Vorträge und Messen

Dirk Müller und Michael May
Dirk Müller & Michael May

Vortrag Dirk Müller - 7. November 2009

Mit dem Titel "Währungsreform - Ante Portas" hielt Dirk Müller auf der internationalen Edelmetall und
Rohstoffmesse in München einen Vortrag.

Ort: München, 7. November 2009 - Edelmetall und Rohstoffmesse


Crachkurs Dirk Mueller
ISBN-10: 3426275066

Buch-Klappentext

Was hat der Preis des Frühstücksbrötchens mit dem Dollarkurs zu tun? Dirk Müller, erfahrener Börsenprofi, deckt auf, was Finanzwelt und Politik verschleiern: Wie die Wirtschaftsdaten schöngeredet werden. Wie die Inflation heruntergerechnet wird. Wie Arbeitslosenzahlen manipuliert werden. Wer ein Interesse daran hat, die Menschen mit solchen Fehlinformationen zu täuschen. Wer daran verdient. Warum unser Wirtschaftssystem unausweichlich immer wieder in die Krise taumelt. Was sich daran ändern muss. Und wie Sie sicher durch das Auf und Ab der Börsenkurse und der wirtschaftlichen Entwicklung kommen. Weil er Broker aus Leidenschaft ist, ärgert es Dirk Müller, wenn die Finanzwelt durch solche Praktiken in Verruf kommt. Deshalb klärt er auf. Deshalb macht er die Zusammenhänge deutlich. Deshalb sagt er, was von der in schönem Wechsel erzeugten Panikmache einerseits und den künstlich aufgebauschten Jubelkursen andererseits zu halten ist. Dabei scheut er sich nicht, auf direkten Konfrontationskurs zu den machtvollen Akteuren zu gehen, die mit ihrer Zockermentalität und ihrer Maßlosigkeit so lange die Regeln des Spiels für ihren persönlichen Profit ausgenutzt haben und die jetzt das ganze System an die Wand zu fahren drohen. Trotzdem kann aus diesem Crashkurs Ihr ganz persönlicher CASHkurs werden. Wie das geht, sagt Ihnen »Mister Dax«.




Buchvorstellung Gregor Hochreiter - 12. Januar 2010

Krankes Geld, kranke Welt
ISBN-10: 3935197942

Gregor Hochreiter stelllt sein neues Buch "Krankes Geld, kranke Welt" vor und spricht über die aktuelle Wirtschaftslage.

Ort: Wien, 12. Januar 2010 - Institut für Wertewirtschaft

Buch-Klappentext

Der Volkswirt Gregor Hochreiter ist Gründer des Instituts für Wertewirtschaft mit Sitz in Wien und Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie an der Hochschule Liechtenstein.

Kaum ein Ökonom hat die vergangenen wie die gegenwärtige Wirtschaftskrise vorhergesagt. Mit einer Ausnahme. Die Vertreter der Wiener Schule der Ökonomie warnen seit Jahr und Tag vor den fatalen Folgen einer inflationären Geldpolitik. Diese verspricht Wohlstand und Stabilität, bringt aber nur Armut und politische Verwerfungen. Systematisch verteilt sie Einkommen und Vermögen um und untergräbt die nachhaltige Vermögensbildung.

Die Einsichten der bislang wenig beachteten Wiener Schule der Ökonomie (Carl Menger, Ludwig von Mises, Friedrich A. von Hayek) dienen dem Autor als theoretische Grundlage für seine Analyse der Wirtschaftskrise. Schritt für Schritt führt er den Leser in die ökonomischen Hintergründe ein. Er zeigt, dass wir durch die Schuldenvermehrung einer großflächigen Illusion von anscheinendem Wohlstand aufsitzen. Diese inflationären Luftschlösser brechen nunmehr in sich zusammen. Die Wirtschaftskrise scheidet die vermeintlichen Werte von den echten Werten.

Die Vorstellung Wohlstand auf Knopfdruck ganz ohne die Mühen der Ersparnisbildung und des persönlichen Einsatzes erreichen zu wollen, sind Ausdruck eines viel tiefer sitzenden Phänomens. Eine nachhaltige Überwindung des wohlfahrtsmindernden Konjunkturzyklus ist nur dann möglich, wenn wir das gegenwärtige, durch Schulden aufgeblähte Wirtschaftssystem hinter uns lassen. Die ökonomischen und moralischen Voraussetzungen für diese Umkehr mach das Buch deutlich.

Internetseite:Institut für Wertewirtschaft


World Money Fair

Gold Nugget

Um meine Leidenschaft zum Gold-Geschäft und zur Numismatik stets mit aktuellen und interessanten Informationen zu versorgen, nehme ich an den wichtigen Veranstaltungen in Europa teil. Auf dem Bild rechts war ich im Januar 2010 auf der World Money Fair in Berlin.

Das sehr schöne Nugget auf dem Bild rechts wiegt übrigens 11,45 Kg und
wurde am 3. August 2000 in East Murchison in West-Australien gefunden.

Das Holtermann Nugget ebenfalls aus Australien, welches im Oktober 1872 gefunden wurde, hatte sogar ein Gewicht von 214,32 Kg.

Bei Fragen zum Thema Gold können Sie mich persönlich erreichen unter
+49 (172) 820 1000 oder schreiben Sie eine E-Mail an: michael.may@worldgoldbook.com

Ihr
michaelmay
danke


Vortrag Dr. Unterköfler & Dr. Schulak - 15. Dezember 2009

Die Wiener Schule der Nationalökonomie
ISBN-10: 3902416173

Mit dem Titel "Die Merkwürdige Geschichte der Wiener Schule" hielten Dr. Unterköfler und Dr. Schulak am Institut für Wertewirtschaft einen Vortrag zum rechts gezeigten Buch "Die Wiener Schule der Nationalökonomie".

Als ein wichtiges Standardwerk erschien dieses Buch in vereinter, jahrelanger Zusammenarbeit in der Reihe "Wiener Wissen". Es behandelt die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte der Wiener Schule in einer besonderen Tiefe.

Ort: Wien, 15. Dezember 2009 - Institut für Wertewirtschaft

DrSchulakDrUnkterkoeferTaghizadegan noch eingeben

Buch-Klappentext

Die Wiener Schule der Nationalökonomie wurde im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts von Carl Menger in Wien begründet und stellt eine bis heute lebendige Lehrtradition dar. Sie nahm maßgeblichen Einfluss auf die Ausbildung und Entwicklung der modernen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Europa, Japan und in den USA. Ihr Forschungsprogramm war von einer erstaunlichen Vielfalt und von durchaus unterschiedlichen Schlussfolgerungen geprägt. Geeint wurden etwa 40 Ökonomen vor allem durch die Überzeugung, dass hinter dem wirtschaftlichen Geschehen als maßgebender Akteur ein subjektiv empfindendes, wertendes und handelndes Individuum steht. Im Rahmen der Wiener Schule wurden bahnbrechende Studien zu wirtschaftlichen Phänomenen wie Wert, Tausch, Preis, Unternehmergewinn oder Zins entwickelt und nach und nach zu einer umfassenden Geld- und Konjunkturtheorie ausgebaut. Die subjektivistische und individualistische Perspektive der Schule führte zu engagierten Kontroversen mit den Marxisten, der deutschen Historischen Schule und den Vertretern der Planwirtschaft bzw. des Staatsinterventionismus. Bis heute wird diese Tradition - weitgehend als Alternative zum Mainstream - unter dem Namen Modern Austrian School of Economics fortgeführt, unter anderem mit markanten Beiträgen zur Theorie des Geldes, des Kredites und der Finanzmärkte. Ebenso rückten Fragen zum Marktprozess, zum Informations- und Wissensmanagement, zur Rolle des Unternehmertums, zur Wettbewerbs- und Monopoltheorie, zum institutionellen Zwang sowie zu spontanen Ordnungen in den Vordergrund. Der vorliegende Band spürt dieser facettenreichen Tradition, ihren Ideen, ihren Menschen und ihren Institutionen nach.



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